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Andreas Schrobback ist sich einig mit Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel bei der Rolle des Mittelstandes der Wirtschaft

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Unternehmer und parlamentarisches Mitglied im Bundeskongress für die Immobilienwirtschaft (BVFI) Andreas Schrobback ist sich einig mit Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel bei der Rolle des Mittelstandes der Wirtschaft bei der Integration der Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt sowie beim Wohnraumbedarf
Als Unternehmer setzt sich Andreas Schrobback seit Jahren u. a. als Abgeordneter im Bundesverband für die Immobilienwirtschaft und als parlamentarisches Mitglied im Bundeskongress für die Immobilienwirtschaft (BVFI) für die Würdigung der Leistungen des Mittelstands bei der wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands ein. „Die deutsche Wirtschaft blickt deutlich optimistischer in die Zukunft als gedacht. Der wichtigste konjunkturelle Frühindikator, der Ifo-Index stieg im August, mit 109,5 Punkten, auf den höchsten Stand seit Mai 2014. Damit ist die Sorge der wirtschaftlichen Folgen des Brexits -zumindest vorerst- vom Tisch.
Auch in der Gemeinschaftsdiagnose der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute verbesserte sich das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts um 1,9 Prozent. Im kommenden Jahr wird es voraussichtlich um weitere 1,4 Prozent wachsen.
„Das ist eine eindrucksvolle Leistungsbilanz des deutschen Mittelstands“, so Schrobback. Einig ist sich Schrobback mit der Bundeskanzlerin in zwei wesentlichen Themen. Erstens, dass die große Herausforderung die Integration der Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt sein wird. Und zweitens, dass die zukünftigen wohnungswirtschaftlichen Entwicklungen, bedingt durch den Flüchtlingszustrom, auch im Hinblick auf den ohnehin schon stark angespannten Wohnungsmarkt und die aktuelle Wohnraumproblematik in den Innenstädten, ein vorrangiges Ziel der jeweiligen Stadtentwicklungspolitik sein muss. Bei beiden Schwerpunkten kommt insbesondere der privaten Immobilienwirtschaft eine herausgehobene Rolle zu. Mit Ulrich Grillo, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), hat Schrobback Konsens in der Frage der Unterstützung der Kanzlerin, die europäischen Außengrenzen zu sichern und eine gerechte, dauerhafte Verteilung der Lasten zwischen den EU-Mitgliedsstaaten zu erreichen.

Bild©CDU Berlin

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