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Steigende Baukosten: Andreas Schrobback über den Kauf von Immobilien

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Andreas Schrobback
Andreas Schrobback

(Berlin, 19.07.2013) Gestiegene Preise für Bauleistungen und erschlossene Grundstücke führen dazu, dass Bauen in Deutschland immer teuer wird. Der Preisindex für neu errichtete Wohngebäude hat in den vergangenen Jahren zugelegt und spiegelt den allgemeinen Trend wider. Die höchsten Preisanstiege lassen sich für Zimmererarbeiten und Holzbauleistungen verzeichnen. Auch der Klempner hat für seine Leistungen auf der Baustelle die Preise deutlich erhöht. Grund für die erhöhten Kosten ist vor allem die Nachfrage, die das Angebot in den gefragten Lagen mittlerweile übersteigt. Niedrige Bauzinsen und der Wunsch nach einer krisensicheren Anlage haben das Geschäft wieder kräftig angekurbelt.

Immer mehr Anleger entscheiden sich dazu, ihr Geld in eine solide Kapitalanlage mit hoher Werthaltigkeit zu investieren. Für Investoren wird es dadurch zunehmend schwieriger ein Objekt zu finden, das mit dem Preis im Budget liegt. Gerade für Neubauten in guten Lagen werden hohe Kaufpreise aufgerufen, da das Angebot vielerorts knapp ist und neue Eigentumswohnungen unter Investoren besonders beliebt sind. Der Wirtschaftsberater Andreas Schrobback aus Berlin beobachtet, das vor allem in den deutschen Großstädten auch die Preise für Bestandsgebäude gestiegen sind. Viele der Objekte werden von ihren Eigentümern und Maklern aufgrund der angespannten Situation zu Preisen über Marktwert angeboten. Der Verkaufspreis, für den die Immobilie schließlich den Besitzer wechselt, liegt allerdings nicht selten unter dem ersten Angebot. Ob der Kauf einer Bestandsimmobilie oder das Neubauobjekt die bessere Entscheidung ist, hängt nicht nur allein von den einkalkulierten Kosten ab. Andreas Schrobback aus Berlin erklärt interessierten Anleger, dass beide Optionen sowohl Vor- als auch Nachteile bergen. Daher sollte in einem Beratungsgespräch geklärt werden, welche Ziele der Anleger mit seiner Investition verfolgt und welche Immobilie tatsächlich eine gute Rendite bieten kann.

Neubauten und Bestandsgebäude für die Kapitalanlage

Neu errichtete Objekte haben zwar meist einen höheren Anschaffungspreis, sind dafür jedoch nach den modernen Standards gebaut und erfordern keine Instandsetzungen in den ersten Jahren. Mit ihren zeitgemäßen Grundrissen und einer guter Ausstattung sind sie die idealen Objekte für Anleger, die ihre Objekte renditeoptimiert vermieten wollen. Bestandsgebäude zeichnen sich hingegen durch ihren ganz eigenen Charakter aus. Diese Besonderheit gilt vor allem für denkmalgeschützte Gebäude mit ihrer einzigartigen Architektur. Wichtig für den Kauf ist es daher, die Kosten für notwendige Sanierungsarbeiten einzukalkulieren. Der Preis für ältere Gebäude liegt in der Regel deutlich unter den Marktkonditionen für Neubauten. Daher kann eine solche Immobilie für Anleger interessant sein, die den Wert des Objekts durch geeignete Maßnahmen steigern wollen. Andreas Schrobback aus Berlin macht darauf aufmerksam, dass Eigentümer geförderte Darlehen und Zuschüsse für die Modernisierung beantragen können.

Da sich die Kaufpreise für Wohngebäude weiterhin im Anstieg befinden, werden vereinzelt Stimmen laut, die vor einer Immobilienblase warnen. Der Wirtschaftsberater Andreas Schrobback aus Berlin kann verunsicherte Anleger jedoch beruhigen und weist daraufhin, dass derzeit alle Anzeichen gegen diese Befürchtung sprechen. Fakt ist, dass die Preise für Immobilien in Deutschland über lange Zeit stabil blieben und jetzt allmählich eine Anpassung an das internationale Preisniveau erfolgt. Darüber hinaus hat sich das Kreditvolumen nur mäßig erhöht, da viele der Käufer große Summen an Eigenkapital für ihre Finanzierung einsetzen. Dadurch besteht auch nicht die Gefahr unzureichend abgesicherter Darlehen. Der Preisanstieg entspricht der realen Nachfrage, da sich viele Investoren von spekulativen Geldanlagen abwenden und ihr Kapital stattdessen in werthaltige Immobilien anlegen. Immobilien gelten daher nach wie vor als lohnenswerte Kapitalanlage und werden auch zunehmend als private Altersvorsorge eingesetzt, wie Andreas Schrobback aus Gesprächen mit seinen Mandaten weiß. Sobald die Immobilie im Alter schuldenfrei ist, kann der Eigentümer durch die Vermietung eine zweite Rente erzielen oder gleich selbst einziehen.

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Schrobback Immobilien

Andreas Schrobback
Hagenstraße 67
14193 Berlin

Tel.: 030-81 40 42 200
E-Mail: info at andreas-schrobback dot de
Web: https://andreas-schrobback.de

Laut einer Studie sind Ranglisten für den Fondskauf in Deutschland entscheidend

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Andreas Schrobback Fonds(Berlin, 16.07.2013) Die Deutsche Fondsbranche ist nicht nur durch eine enorme Produktvielfalt gekennzeichnet, sondern auch durch eine große Zahl Anbieter, welche gerade für Laien und weniger professionelle Anleger einen Gesamtüberblick erschweren. Das Meinungsforschungsinstitut TNS Infratest hat in Zusammenarbeit mit der Anlagegesellschaft AXA IM nun kürzlich eine Studie veröffentlicht, welche die wichtigsten Kriterien für die Entscheidung zu einem Fondskauf der deutschen Anleger herausfinden sollte. Danach ist für eine Mehrheit der deutschen Anleger wichtig, ob eine gute Platzierung des Investmentfonds in Vergleichsranglisten vorhanden ist und ob Auszeichnungen durch Ratingagenturen oder in Fachmedien vorhanden sind.

Die Studie ergab weiterhin, dass der Wissensstand der Deutschen – insbesondere auf die Reputation des Anbieters – eher als dürftig zu bezeichnen ist. Danach konnten 81 Prozent der Befragten spontan nicht einen Fondsanbieter nennen. Bei Anlegern, welche bereits Fondsanteile besitzen, konnten immerhin 41 Prozent mindestens einen Anbieter direkt benennen. Auf einen „guten Namen“ achten demnach in der Regel nur Besserverdiener und Großanleger, nicht aber Kleinanleger. Die Studie wurde im September und Oktober 2012 durchgeführt, indem jeweils in Deutschland, der Schweiz und in Österreich 1.000 telefonische Interviews eines repräsentativen Querschnitts der Bevölkerung abgehalten wurden. Fazit: Kann ein Investmentfonds durch gute Ergebnisse der Vergangenheit in Ranglisten und Fachpublikationen gute Bewertungen erreichen, gehört dieser in der Regel auch zu den bestverkauften seines Themenbereiches.

Experten sind sich jedoch weitgehend einig, dass derlei „Bewertungen“ zwar ein Anhaltspunkt sind, aber nicht als entscheidendes Kriterium für oder gegen einen Kauf sein sollten – hier sollten sehr viel mehr Punkte untersucht werden, so z. B. ob der Fonds der eigenen Risikobereitschaft entspricht und insgesamt zur Portfoliostruktur passt.

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Vermögen besser schützen: Andreas Schrobback aus Berlin über Sachwertanlagen

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 Andreas Schrobback Berlin
Andreas Schrobback Berlin

(Berlin, 12.07.2013) Niedrige Guthabenzinsen für Spareinlagen, Tagesgeldkonten und andere fest verzinsliche Geldanlagen sind für Anleger derzeit kaum noch eine Option. Die Inflationsrate hat die Zinsen längst überholt, sodass die reale Verzinsung des Vermögens negativ ausfällt. An dieser Lage wird sich so schnell auch nichts ändern, wie Andreas Schrobback der Wirtschaftskanzlei aus Berlin erläutert. Die Senkung des Zinsniveaus ist auf die aktuelle Schuldensituation in Europa zurückzuführen. Solange die hohen Staatsschulden nicht abgebaut sind, sollten sich Sparer daher nach Alternativen umschauen. Die Turbulenzen auf den Kapitalmärkten haben Anleger unsicher gemacht. Sie wünschen sich mehr Sicherheit und sind daher bereit, niedrigere Zinsen auf ihrem Tagesgeldkonto zu akzeptieren. Viele beachten dabei jedoch nicht, dass ihr Geld dadurch von der Inflation betroffen ist und sie an Kaufkraft einbüßen. Von den Niedrigzinsen kann der Sparer allerdings auch profitieren, wenn er sie mit einer sinnvollen Anlagestrategie zu seinem Vorteil einsetzt. Der Wirtschaftsberater Andreas Schrobback aus Berlin unterstützt Anleger dabei, ein nachhaltiges Konzept für ihr Vermögen zu erarbeiten. Der Weg aus der Realzinsfalle sind Sachwerte, die das Kapital vor der Inflation schützen und zudem eine höhere Rendite bieten können. Die Wirtschaftskanzlei von Andreas Schrobback hat sich auf die Sanierung von Denkmalimmobilien spezialisiert. Der Erhalt von Baudenkmälern wird durch den Staat in Deutschland durch höhere Abschreibungssätze in Form von Denkmal-AfA gefördert. Damit kann der Anleger nicht nur in eine wertbeständige Sachwertanlage investieren, sondern auch zusätzlich seine Steuerabgaben optimieren.

Immobilien sind bei Anlegern gefragt

Hypothekenzinsen auf einem Niedrigniveau machen es für immer mehr Menschen möglich, ihr Sparkapital in eine Immobilie zu investieren. Dabei spielen nicht nur die strategischen Überlegungen zur Rendite eine Rolle. Viele Anleger entscheiden sich auch für den Kauf einer Eigentumswohnung, um sich eine solide Basis für das Alter zu schaffen. Mit den Mieteinnahmen aus der Vermietung der Immobilie können die monatlichen Raten für die Finanzierung realisiert werden. Ist die Eigentumswohnung im Alter schuldenfrei, sorgt sie für eine zweite Rente und sichert damit den gewohnten Lebensstandard. Darüber hinaus bietet die eigene Wohnung die Möglichkeit für den Besitzer, später einmal selbst einzuziehen und sich dadurch hohe Mietkosten zu sparen. Damit ist die Immobilie eine Kapitalanlage, die sich den Bedürfnissen des Sparers anpasst und einen Mehrwert bieten kann. Nach der Abschaffung der Eigenheimzulage und anderer staatlicher Förderprogramme für Eigentümer rückt die denkmalsanierte Immobilie zunehmend in das Interesse der Sparer. Dies hat auch gute Gründe, wie Andreas Schrobback aus Berlin aus eigener Erfahrung berichten kann. Denkmalgeschützte Gebäude erfüllen die wesentlichen Kriterien für den Kauf einer Anlageimmobilie, wenn sie sorgfältig ausgewählt werden. Entscheidend ist dabei vor allem die Lage des Objekts als wertbeeinflussendes Kriterium. Denkmalimmobilien befinden sich häufig direkt in der Innenstadt und in zentrumsnahen Lagen. Ein weiterer Vorteil von Denkmalimmobilien ist ihr Seltenheitswert, der insbesondere bei der langfristigen Kapitalanlage nicht zu unterschätzen ist. Während Neubauten häufig nach einheitlichen Designs konstruiert werden, ist das Baudenkmal in seiner Art einzigartig und präsentiert sich mit seinem ganz eigenen Charme. Durch die Komplettsanierung wird die Denkmalimmobilie an den modernen Standard angepasst und überzeugt auch in Fragen Energieeffizienz. Die Sanierung einer Denkmalimmobilie ist allerdings um einiges aufwendiger als der Kauf einer normalen Immobilie. Die Vorgaben der Denkmalpflege lassen sich nicht immer mit den Interessen des Eigentümers in Einklang bringen. Umso wichtiger ist es daher, einen erfahrenen Bauträger an seiner Seite zu haben. Der Wirtschaftsberater Andreas Schrobback aus Berlin macht interessierte Anleger darauf aufmerksam, dass die Steuersparnis von mehreren individuellen Faktoren abhängt. Interessierte Anleger sollten sich daher beraten lassen, bevor sie sich zum Kauf entscheiden. Wer sein Geld hingegen ohne erforderliche Finanzierung anlegen möchte, für den können Edelmetalle als Sachwertanlage interessant sein. Wie auch die Immobilie, sind Gold und andere Edelmetalle reale Güter. Sie unterliegen weniger den Spekulationen der Investoren als Aktien, da ihr Wert tatsächlich existiert. Zudem sind die Reserven auf der Erde nur begrenzt vorhanden, was die Preise aufgrund der konstanten Nachfrage stetig ansteigen lässt.

Sachwerte sind für immer mehr Sparer die Antwort auf niedrige Zinsen und Kaufkraftverluste. Der Wirtschaftsberater Andreas Schrobback berät private Investoren bei ihrer Anlagestrategie und stellt denkmalsanierte Immobilien als optimale Altersvorsorge und nachhaltige Kapitalanlage vor.

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Investieren in Leipzig: Andreas Schrobback aus Berlin über Denkmalimmobilien

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Wirtschaftskanzlei Schrobback
Wirtschaftskanzlei Schrobback

(Berlin, 26.06.2013) Leipzig gehört zu den Städten der neuen Bundesländer, die von der Wiedervereinigung profitieren konnten. Eine steigende Bevölkerungszahl und der wachsende Einfluss als Messe- und Handelsstandort spiegeln den wirtschaftlichen Erfolg der Stadt wider. Die sächsische Großstadt ist das Zentrum von Wirtschaft, Kultur und Verwaltung. Gemeinsam mit Dresden, Halle und weiteren Städten bildet Leipzig die Metropolregion Mitteldeutschland. Aufgrund der strategisch günstigen Lage ist Leipzig außerdem ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt der Logistikbranche. Die Ansiedlung von Unternehmen und die damit verbundene Schaffung neuer Arbeitsplätze lässt die Bevölkerung stetig ansteigen. Trotz seiner kompakten Größe braucht sich Leipzig hinter Metropolen wie Berlin, Frankfurt am Main oder München nicht zu verstecken, wie die Wirtschaftskanzlei Schrobback aus Berlin erläutert. Was den Reiz der Stadt ausmacht, ist vor allem die geschichtsträchtige Architektur historisch gewachsener Viertel. Kapitalanleger ziehen daher das breite Angebot an denkmalsanierten Gebäuden und die vergleichsweise niedrigen Kaufpreise nach Leipzig. Aufgrund hoher Immobilienpreise besteht in vielen anderen Großstädten kaum mehr Auswahl für private Anleger. Leipzig kann hingegen in allen wichtigen Kriterien für Immobilieneigentümer punkten und liegt zudem mit seinem Preisniveau im Budget. Andreas Schrobback aus Berlin macht seine Kunden auf Denkmalimmobilien in Leipzig aufmerksam, die zusätzlich steuerliche Vorteile für den Käufer bieten können.

Gute Gründe für eine Denkmalimmobilie in Leipzig

Mit den umfangreichen Sanierungsarbeiten historischer Stadtteile wurde in Leipzig erst spät begonnen. Daher verfügt die Stadt nach wie vor über einen großen Bestand an Gebäuden mit Sanierungsbedarf. Für Anleger ist die Großstadt in Sachsen insbesondere aufgrund dieser Situation besonders interessant. Die Kosten für eine Denkmalsanierung gemäß den Anforderungen des Denkmalschutzes lassen sich über einen Zeitraum von insgesamt 12 Jahren bis zu vollständiger Höhe von der Steuer abschreiben. Die Kosten für aufwendige Denkmalsanierungen werden auch als Sanierungsanteil bezeichnet und sind in Immobilienangeboten gesondert angegeben. Die Abschreibungsmöglichkeiten sind ein Ausgleich für die Erhaltung von Kulturgut, das auch noch nachfolgende Generationen an die Historie der Stadt erinnern soll. Der steuerliche Aspekt kann die Denkmalimmobilie zu einer wirtschaftlich sinnvollen Kapitalanlage für den Käufer machen. Andreas Schrobback aus Berlin erläutert, dass die bürokratischen Hürden bei der Denkmalsanierung weitaus geringer sind, als viele zunächst vermuten. Die Denkmalpflege hat sich mittlerweile darauf eingestellt, die Interessen der neuen Eigentümer zu berücksichtigen. Durch die enge Zusammenarbeit mit den Behörden lassen sich Konzepte für Baudenkmäler entwickeln, die beide Seiten zufriedenstellen. Für private Kapitalanleger empfiehlt sich der Kauf vom Bauträger, der auf die Sanierung alter Gebäude spezialisiert ist.

Der Kauf von denkmalsanierten Gebäuden lohnt sich

Die Wirtschaftskanzlei von Andreas Schrobback aus Berlin ist erfahren auf dem Gebiet der Denkmalsanierung und weiß genau, worauf es den Käufern bei ihrer Investitionsentscheidung ankommt. Im Angebot finden sich Immobilien, die durch eine Komplettsanierung auf den modernen Stand gebracht wurden. Dadurch entsprechen die Gebäude den heutigen Ansprüchen der Bewohner und zeichnen sich außerdem durch ihren historischen Charme aus. Angekauft werden ausschließlich Gebäude in den guten Lagen von Leipzig, die auch nachhaltig gefragt sein werden. Neben den möglichen Steuervorteilen können Käufer außerdem von Förderprogrammen profitieren, die für die energetische Sanierung von Baudenkmälern angeboten werden. Die Steuerersparnis hängt von mehreren Faktoren ab, wie Andreas Schrobback der Wirtschaftskanzlei aus Berlin erklärt. Interessenten empfiehlt er daher, eine Beratung in Anspruch zu nehmen und die Möglichkeiten im Vorfeld abzuklären. Die Wirtschaftsberatung aus Berlin kann ihren Kunden durch die sorgfältige Auswahl qualitätsgeprüfte Immobilien mit hoher Werthaltigkeit anbieten. Bei einem persönlichen Beratungstermin erfahren Interessenten mehr zu den besonderen Anlageimmobilien, die uns mit ihrer jahrhundertealten Historie in den Bann ziehen.

Nachfrage nach Immobilienaktien steigt an

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Andreas Schrobback Berlin
Andreas Schrobback Berlin

(Berlin, 17.06.2013) Viele Deutsche möchten in Immobilien investieren. Allerdings ist der eigentliche Kauf einer Immobilie nicht für jeden Anleger geeignet. Und so sind Aktien im Bereich Immobilien für viele Anleger eine gute Alternative und werden von vielen Anlegern stärker nachgefragt.

Das niedrige Zinsniveau sorgte in Deutschland für einen Immobilienboom. So wurden Immobilien wieder als solide und zumindest langfristig renditestarke Anlagemöglichkeit erkannt. Die niedrigen Zinsen sorgten dafür, dass die Finanzierung sehr günstig möglich war.

Die Zinsen sind derzeit immer noch unverändert niedrig, sodass sich immer noch Mieter dazu entscheiden, in eine eigene Immobilie zu investieren. Allerdings sind es nicht nur Mieter, die sich für die Investition in Immobilien entscheiden, sondern ebenso Anleger, die die guten Renditemöglichkeiten sehen.

Aktien in Immobilien als Alternative zum Kauf

Allerdings möchte nicht jeder Anleger direkt eine Immobilie kaufen. Immerhin ist mit einer eigenen Immobilie – ganz egal, ob selbst genutzt oder vermietet – immer auch ein gewisser Aufwand verbunden. Als Alternative eignen sich Immobilienaktien, die sich auch einer nach wie vor hoher Nachfrage erfreuen. Insbesondere die Krise einiger Euroländer ist sicherlich daran beteiligt, dass diese Aktien stärker nachgefragt werden. Allerdings sind es verstärkt Großinvestoren, die vermehrt in Immobilienaktien investieren. Private Kleinanleger reagieren hingegen noch verhalten.

Das hat sicherlich auch damit zu tun, dass Anleger im Bereich offener und geschlossener Immobilienfonds auch Verluste eingefahren haben. Dabei sollte beachtet werden, dass Rückschläge bei der Investition in Immobilienaktionen durchaus vorkommen und diese Anlage – wie auch Immobilien – deshalb nicht unbedingt zur kurzfristigen Geldanlage geeignet sind. Zugleich kann eine breite Streuung und die Einbeziehung ausländischer Immobilienmärkte vor zu hohen Verlusten schützen.

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Die richtige Anlagestrategie: Fonds miteinander vergleichen

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fondsvergleich(Berlin, 10.06.2013) Die Auswahl an Investmentfonds und macht es daher vor allem für Laien schwierig, das beste Produkt auszuwählen. Auf dem deutschen Markt liegt die Anzahl der Fonds bei mittlerweile über 1.000. Viele Anleger orientieren sich bei der Suche lediglich an einem einfachen Kriterium – der bisherigen Wertentwicklung – und erhöhen damit unbewusst ihr Risiko.

Die meisten der Fonds, die sich aktuell durch einen besonders hohen Kursanstieg auszeichnen, werden in einem kurzen Zeitraum von ein oder zwei Jahren nur noch auf den unteren Plätzen des Ranking auftauchen. Diese Prognose lässt sich bereits durch eine Vielzahl an Analysen bestätigen.

Als Grund für einen zu künftigen Kursabfall lässt sich das spezifische Risiko aufführen, dass der Fonds eingegangen ist und dafür mit einer hohen Rendite belohnt wurde. Dieses Risiko birgt allerdings auch gleichermaßen die Gefahr von Verlusten, die bei Änderungen auf dem Markt immer wahrscheinlicher werden. Außerdem liegt es am Fondsmanagement, die erhöhte Aufmerksamkeit aufgrund des guten Rankings und den zusätzlichen Kapitalfluss richtig zu nutzen. Dies gelingt nicht immer.

Die wichtigsten Kennzahlen für Fonds

Kapitalanleger sollten daher nicht nur die Wertentwicklung eines Fonds berücksichtigen, sondern sich auch über die eingegangenen Risiken informieren. Zudem ist es empfehlenswert, aussagekräftige Kennzahlen zu analysieren. Die Volatilität gibt Auskunft darüber, wie hoch die Kursschwankungen ausfallen. Je nach Art des Fonds kann diese Kennzahl jedoch unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Weniger risikoreich sind Fonds mit einer niedrigen Volatilität. Ein weiteres wichtiges Kriterium eines Fonds sind die Kosten, da sich diese auf das Risikomaß auswirken können, das der Fondsmanager zur Erzielung von Wertzuwächsen eingehen muss.

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Kräftiger Aufschwung auf dem Immobilienmarkt: Andreas Schrobback über Berlin als Investitionsstandort

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Andreas Schrobback Berlin
Andreas Schrobback Berlin

(Berlin, 12.04.2013) Der Berliner Immobilienmarkt ist in Bewegung. Seit über 20 Jahren hat es keinen derart spürbaren Preisanstieg bei Mieten und Kaufpreisen in der Hauptstadt gegeben. Damit folgt Berlin dem Trend, der derzeit in allen deutschen Großstädten zu beobachten ist. Die Berliner Wohnungen gelten als werthaltige Kapitalanlage, die gleichzeitig krisensicher ist und einen Schutz vor der Inflation bieten kann. Die Nachfrage durch Eurokrise und niedrige Kreditzinsen übertrifft allerdings nicht erst jetzt das Angebot. Seit mehr als 10 Jahren kommt die Stadt im Neubau von Wohnhäusern nicht nach, wie Wirtschaftsberater Andreas Schrobback aus der Hagenstr. 67 in Berlin erläutert. Daher besteht nicht die Gefahr einer Immobilienblase, die bei einem Überangebot an neuen Wohnungen in Verbindung mit einem Konjunktureinbruch zu Verlusten führen könnte. Vielmehr steht Berlin auf einem soliden Fundament, das die Metropole zum gefragten Investitionsstandort macht. Privatanleger und Investoren gehen bei der Suche nach einer Kaufimmobilie heute wesentlich zurückhaltender vor und prüfen das Angebot umfassend. Subventionen vom Staat und steuerliche Vergünstigungen lassen sich nur bei einem kleinen Anteil der Immobilien nutzen. Daher werden eine Reihe weiterer Kriterien herangezogen, die ein Objekt erfüllen muss. Erhalten geblieben ist jedoch die erhöhte Denkmal-AfA für denkmalsanierte Gebäude.

Denkmalimmobilien in Berlin – Andreas Schrobback zu den Vorteilen für Käufer

Die Hauptstadt ist ein historisch geprägter Standort mit einem bedeutenden Bestand an Denkmalimmobilien. Berlin ist außerdem ein moderner Wachstumsmarkt. Die Wirtschaftsleistung, die Zahl der Beschäftigten und die Bevölkerung steigen stetig. Außerdem gewinnt Berlin zunehmend als internationales Zentrum von Kultur, Wissenschaft und Politik an Einfluss. Die gestiegene Wohnqualität ist ein weiterer Faktor, der Berlin mit seinem Immobilienmarkt in den Fokus der Anleger rückt. Andreas Schrobback aus Berlin (Wirtschaftsberater Hagenstr. 67 Berlin) ist vor allem von den denkmalgeschützten Gebäudeensembles und Wohnhäusern der Hauptstadt fasziniert. Durch eine fachgerecht ausgeführte Sanierung von Grund auf lassen sich die alten Bauwerke in einen hochwertigen Zustand versetzen. Die Sanierungsmaßnahmen tragen nicht nur zur Erhaltung des Baudenkmals bei, sondern erhöhen zudem den Wohnkomfort. Von den fertig sanierten Objekten mit aufwendig restaurierter Fassade geht ein einzigartiger Charme aus, der sie zu ganz besonderen Immobilien auf dem Markt macht. Auf die Qualität der Denkmalimmobilien als nachhaltige Kapitalanlage wirkt sich außerdem der Lagevorteil aus. Denkmalgeschützte Altbauten befinden sich meist in der Innenstadt oder in historisch gewachsenen Stadtteilen und damit in den Lagen mit besten Zukunftsaussichten. Der Preisanstieg für Objekte in diesen Lagen fällt aufgrund der Nachfrage am höchsten aus.

Mit steigender Kaufkraft und einer größeren Anzahl an Haushalten erhöht sich der Bedarf an Wohnraum insbesondere in den Innenstadtlagen. Die Angebotsmieten in den zentrumsnahen Stadtteilen in Berlin liegen deutlich höher als noch im Vorjahr, beobachtet Wirtschaftsberater Andreas Schrobback aus der Hagenstr. 67 in Berlin. Denkmalgeschützte Immobilien in zentralen Quartieren erzielen eine attraktive Mietrendite und sind zudem nur selten von Leerstand betroffen. Wohnungs-Investments in Berlin machen auch für die private Altersvorsorge Sinn. Während der Kreditlaufzeit wird die Finanzierung mit den Einnahmen aus der Vermietung getilgt. Wenn die Immobilie schuldenfrei ist, generiert sie ein zweites Einkommen für den Eigentümer. In den denkmalsanierten Gebäuden lebt es sich komfortabel, weshalb der Kauf auch für Selbstnutzer interessant sein kann. Der Kostenaufwand für die Denkmalsanierung lässt sich sowohl bei Vermietung als auch Eigennutzung von der Steuer absetzen. Die Höhe der Steuereinsparung richtet sich nach der persönlichen Einkommenssituation. In einer Beratung kann geklärt werden, ob sich die Investition für den Anlageinteressierten wirtschaftlich lohnt und welche Vorteile die Denkmalimmobilie darüber hinaus bieten kann.

Wirtschaftsberatung Hagenstraße 67 Berlin

Andreas Schrobback
Hagenstraße 67
14193 Berlin

Tel.: 030-81 40 42 200
E-Mail: info at andreas-schrobback dot de
Web: https://andreas-schrobback.de

Andreas Schrobback, geboren bei Berlin, Abitur, kaufmännische Ausbildung im Bankgewerbe. Seit seiner Ausbildung bei der Dresdner Bank faszinieren ihn Sachwertanlagen. Immobilien, insbesondere Denkmalschutzobjekte, üben hier einen besonderen Reiz auf Initiatoren und Käufer aus. Durch seine Erfahrung im Investment-, Kapitalanlage- und Immobiliengeschäft war die Gründung eines Unternehmens, das sich auf den Einkauf, die Projektierung, sowie auf die Sanierung von Immobilien spezialisiert hat, ein logischer Schritt.